Die Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hatten durchweg positive Erfahrungen mit dem AQUARIWA-System während des Weihnachtshochwassers 2023. Das System erwies sich als äußerst nützlich, insbesondere in Situationen, in denen schnell und flexibel auf steigende Wasserstände reagiert werden musste.
Nordrhein-Westfalen:
In NRW, insbesondere in den Regionen entlang der Weser und der Ems, berichteten die Einsatzkräfte von der schnellen Einsatzfähigkeit des Systems. Es wurde betont, dass AQUARIWA besonders in schwer zugänglichen Gebieten effektiv war, wo herkömmliche Hochwasserschutzmaßnahmen nur schwer umzusetzen waren. Die einfache Handhabung und die Möglichkeit, das System in kürzester Zeit zu aktivieren, halfen den Einsatzkräften, die Ausbreitung des Wassers effizient zu kontrollieren. Dies trug erheblich dazu bei, Schäden an kritischer Infrastruktur und Wohngebieten zu minimieren.
Niedersachsen:
Auch in Niedersachsen, wo die Pegelstände der Weser und ihrer Nebenflüsse besonders bedrohlich waren, wurde das AQUARIWA-System intensiv genutzt. Hier lobten die Einsatzkräfte vor allem die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit des Systems an unterschiedliche topografische Gegebenheiten. In Rinteln und im Landkreis Hildesheim wurde das System eingesetzt, um gefährdete Deichabschnitte zu verstärken und Überschwemmungen in städtischen Gebieten zu verhindern. Besonders in diesen Gebieten konnte AQUARIWA dazu beitragen, kritische Situationen zu entschärfen, bevor sie außer Kontrolle gerieten.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einsatzkräfte in beiden Bundesländern das AQUARIWA-System als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Hochwasserschutzmaßnahmen betrachteten. Die positiven Erfahrungen mit der schnellen Reaktionsfähigkeit und der effektiven Schutzwirkung führten dazu, dass das System als wertvolles Werkzeug für zukünftige Hochwassereinsätze anerkannt wurde