Ab 2008 wurde in einem Geheimhaltungsvertrag die Zusammenarbeit mit einem großen Chemiekonzern beschlossen, der das System nach dem Kennenlernen weltweit vermarkten wollte. Leider stellte sich heraus, dass der Konzern durch Änderung einiger Systembauteile das Patent umgehen wollte, was aber kläglich scheiterte, was nach fast zwei Jahren zum abrupten Ende führte.

Drei Erkenntnisse entstanden daraus:

  • Das Patent ist wasserdicht und nicht zu knacken.
  • Das Interesse war extrem hoch.
  • Das System ist erstklassig und muss mit neuen Partnern weiter vertrieben werden.